Modulare Struktur, Praxisnähe und die Bezugnahme auf aktuelle Technologie- und Marktentwicklungen stellen grundsätzlich sicher, dass sich das fips-Ausbildungsprogramm stets optimal auf die Zielsetzungen und Anforderungen der Kunden adaptieren lässt. Auch die Ausrichtung der Seminar- und Schulungsinhalte an den internen Lagerlisten und Portfolios der Handelsunternehmen sowie die Behandlung von Spezialthemen wie der Reklamationsbearbeitung oder dem EU-konformen Zeugniswesen gehören zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren des fips.
Eine der großen Stärken des fips ist darüber hinaus die Erstellung individueller Firmensemínare, die thematisch und strategisch auf die konkreten Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt sind. Die fachliche Grundlage hierfür bildet unter anderem die über 20-jährige Erfahrung von fips-Teamchef Dr. Manfred Feurer.
Die inhaltlichen Schwerpunkte und der Zeitrahmen der fips-Firmenseminare folgen allein der Perspektive des Unternehmens. Berücksichtigt werden bei diesen Werkstoff-Schulungen nicht nur das vorhandene Ausbildungsniveau der Mitarbeiter und zukünftig gefordertes Expertenwissen, sondern auch die differenzierte Situation spezieller Marktsegmente oder neue werstofftechnische Entwicklungen. Weitere entscheidende Kriterien sind die Größe des Unternehmens seine internen Prozesse sowie die Struktur seiner Kunden. Nicht zuletzt spielt auch die Frage, ob sich das Unternehmen als Spezialist für einzelne Stahlgüten oder als Allrounder mit breitem Werkstoffangebot positionieren will, eine zentrale Rolle bei der Konzeption der fips-Firmenseminare.
Jedes fips-Firmenseminar ist ein konzentriertes Knowhow-Paket, das die Schlagkräftigkeit des Stahlhändlers mit minimalem Aufwand erhöht und so die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Unternehmens stärkt.