Welcher Stahl eignet sich für welche Anwendung? Wie lässt sich der Werkzeugverschleiß bei der Bearbeitung von Edelstahl reduzieren? Mit welchen Mittel können die Qualitätsmängel importierter Stahlgüten nachgewiesen werden? Wenn Händler, Verarbeiter und Konstrukteure mit ihrem Latein am Ende sind, steht ihnen die Werkstoffberatung des fips kompetent zur Seite. Ob es um Fragen der Normung geht, um die Zusammenstellung wettbewerbsfähiger Angebote, um metallurgische Probleme oder konstruktive Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus - das Beraterteam um fips-Gründer Dr. Manfred Feurer nimmt sich allen Themen an.
Zum Leistungsumfang der fips-Werkstoffberatung gehören unter anderem:
- Klärung werkstoff- und bearbeitungstechnischer Fragen (Materialverzüge, Formstabilität, Verschleiß, Schweißbarkeit etc.)
- Behandlung umformtechnischer Probleme
- Metallurgische Untersuchung (Röntgen, Ultraschall etc.)
- Vor-Ort-Umfeld-Analysen (Lagerung etc.)
- Erstellung qualifizierter Prüfberichte
- Qualitätsbestimmung importierter Stahlsorten
- Behandlung korrosionstechnischer Problemfälle
- Ausarbeitung von Gutachten und Materialdefinitionen
Die Berater des fips genießen das Vertrauen der Stahlbranche. Sie haben daher auch Zugriff auf die Technologien und den Service anerkannter Forschungsinstitute und Entwicklungslabors.